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Bis ins Jahr 1986 war Alfa Romeo ein unabhängiger Hersteller. Im Fiat-Konzern steht Alfa Romeo für gehobene Ansprüche mit sportlicher Orientierung. Durch eine selbstständige Abteilung, welche unabhängig von Fiat agiert, gilt Alfa Romeo als autonom und setzt durch markante Autos mit individueller Form immer wieder Akzente auf dem Automarkt.

Geschichte

Das Stammwerk in Mailand entstand im Jahr 1906. Es wurde unter dem französischen Unternehmer A. Darracq gegründet. 1909 übernahmen regionale Geschäftsleute die Aktienmehrheit dies führte zu einer Produktion von eigenen Automobilen. Giuseppe Merosi wurde Konstrukteur, welcher später von Ugo Stella für Bianchi abgeworben wurde. Erst am 24.06.1910 entstand der heutige Firmenname aus „Società Anonima Lombarda Fabbrica Automobili“ wurde die Abkürzung A.L.F.A. Diese Begebenheit gilt bis heute als Gründungszeitpunkt. Das erste Modell, der 24 HP , eine Konstruktion von Merosi gelangte im gleichen Jahr auf den Markt, der Markennamen „Alfa“ fiel vom Kühlergrill aus direkt ins Auge.

Gleichzeitig startete man auch die Konkurrenz im Rennsport, bei der nächsten Targa Florio (ein Langstreckenrennen) im Mai 1911 startete die Marke Alfa mit zwei ihrer 24 HP Wagen.

Mit Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 wich die Autoherstellung der militärischen Aufrüstung.
Ein Jahr nach Kriegsbeginn verkaufte der Gründer A. Darracq seine letzten übrig gebliebenen Aktien am Unternehmen. Das Unternehmen kämpfte im Zuge der kriegswirren mit Liquiditätsproblemen woraufhin die „Banca Italiana di Sconto“ eine Aktienmehrheit erhielt. Im September 1915 wurde das Werk in die Liquidation gesetzt.

Ende 1915 übernahm eine Rüstungsgesellschaft Namens „Accomandita Ing. Nicola Romeo & Co“ den Betrieb.
Durch Anfertigung von Munition und Flugmotoren sowie anderen Kriegsmaterialien vergrößerte sich der Betrieb beträchtlich, so wuchs die Zahl des Personals von ca. 200 auf etwa 4000 an.
Nach Ende des Krieges wurden wieder edle bürgerliche Autos angefertigt. Im Jahr 1920 wurde dann der Name eines neuen Eigners in den Namen der Marke übernommen, so wurde aus „Alfa“ nun „Alfa Romeo“. 1923 erreichte das unternehmen mit dem „Alfa Romeo RL“ den ersten großen Erfolg im Motorsport, gleich mit einem Doppelsieg bei der „Targa Florio“. 1925 wurde Alfa Romeo bei der allerersten Weltmeisterschaft im Autorennsport der erfolgreichste Teilnehmer. Doch der Wandel aus der Kriegswirtschaft in die Zivilwirtschaft glückte Alfa Romeo nicht. 1926 musste Alfa Romeo Zahlungsunfähigkeit melden.

Nicola Romeo wurde aus der Leitung des Unternehmens gedrängt und verließ schließlich 1928 das Werk. Im Jahr 1933 schließlich wurde das Geschäft unter neuem Namen „S.A. Alfa Romeo“ verstaatlicht und in diesem Zuge in die IRI-Gruppe eingebunden. Ein weiterer technischer Erfolg gelang zur selben Zeit. Mit einer neuen Ausführung des 8C 2900, damit schickte Alfa Romeo das bis dato schnellste Serienauto ins Rennen. Mit einer Maximalgeschwindigkeit von 205 km/h setzte dieses Modell neue Maßstäbe. Im Laufe des Zweiten Weltkriegs trug das Werk in Portello große Schäden davon.Doch durch die Hilfe heimkehrender Mitarbeiter konnte der Wiederaufbau beginnen. Ab dem Jahr 1946 verließen wieder erste Autos die Werkshalle.

Ab 1950 festigte sich Alfa durch serienproduzierte Autos für kleines Geld. Durch zahlreiche Erfolge im Rennsport zwischen 1960 und 1970 brachte Alfa Romeo den Ruf eines Herstellers von erstklassigen Sportfahrzeugen ein. Mit technischen Extras wie Scheibenbremsen, Fünfgangetriebe und einem Motor mit obenliegenden Nockenwellen und einer Mehrfachvergaseranlage setzten Alfa Romeo neue Normen in der Autoherstellung.

Ab 1970 litt allerdings dieser Ruf wieder insbesondere durch den Alfasud. Schon ein Jahr nach dem Start der Produktion des Alfasud, 1973 stürzte Alfa Romeo in die roten Zahlen. Zeitgleich nahm Alfa Romeo wieder mit der Transaxle-Bauweise alte Erfahrungen auf und stellte ab 1972 mit der Alfetta ein neues Model auf den Markt. Durch diese Entwicklungen stand die Existenz 1980 verstärkt unter einem schlechten Stern. Schlussendlich kam es 1986 zur Übernahme sowie zur Veräußerung durch den Fiat-Konzern. In Folge der Übernahme wurden die Qualitätsmängel behoben. Große Beachtung erlangte die Marke erst wieder mit dem Modell Alfa 156, der sogar zum Auto des Jahres ausgewählt wurde. Durch wirtschaftliche Schwierigkeiten von Fiat ist Alfa Romeo Seit 2007 wieder eine eingetragene Aktiengesellschaft, gehört allerdings weiterhin noch zu Fiat.

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